Multilanguage Content Marketing – was ist das eigentlich und wie geht das?
Multilanguage meint – wie der Name schon sagt – „mehrsprachig“. Das heißt es geht darum, inhaltvolles Marketing in mehreren Sprachen zu betreiben. Was ist mit „inhaltvoll“ gemeint? Das bedeutet, dass diese Form des Marketings einen Mehrwert für die Zielgruppe mit sich bringt. Das können z.B. nützliche Informationen sein, die die ganze Branche oder nur eine bestimmte Produktgruppe betreffen. Sie werden dem Konsumenten kostenlos zur Verfügung gestellt und stiften ihm einen unmittelbaren Nutzen. Multilanguage Content Marketing vermittelt also wertvolle Inhalte in mehr als einer Sprache. Die beliebtesten Formate, um diese Inhalte zu übermitteln sind Blogartikel, Whitepaper und natürlich Videos. Letztere gewinnen immer mehr an Popularität, denn Bewegtbilder sind viel animativer als reiner Text. Video Tutorials sind beispielsweise ein hervorragender Weg Content Marketing zu betreiben, denn sie helfen den Konsumenten ein Problem zu lösen.
Wenn der Content einmal steht, muss er „nur“ noch multilingual werden
Ist der wertvolle Content einmal zusammengestellt soll er also in mehreren Sprachen verbreitet werden. Und das am liebsten simultan, d.h. ohne große Zeitverzögerungen zwischen den einzelnen länderspezifischen Kampagnen. Dafür ist es essentiell einen Weg zu finden, den einmal erstellten Content, egal ob Text, Bild oder Video innerhalb kürzester Zeit in andere Sprachen zu übertragen. Doch mit einer reinen Übersetzung ist es bei Bildern und Videos oft nicht getan. Es müssen häufig auch Bildelemente wie Logos oder ganze Grafiken ausgetauscht werden, damit sie für das Zielland passend sind. Teilweise handelt es sich auch um bewegte Elemente. Hier stößt das Inhouse-Marketing nicht selten an seine Grenzen und es werden Agenturen hinzugezogen, die die Anpassungen für jede einzelne Ländervariante übernehmen. Dass dies zu einem großen Kostenpunkt werden kann, muss man wohl nicht extra erwähnen. Multilanguage Content Marketing muss aber nicht zwingend teuer sein.
Was wäre, wenn wir sagen würden, dass ihr dieses Budget ab sofort besser nutzen und ihr einmal erstellten Content über ein webbasiertes Tool kinderleicht selbst adaptieren könnt?
Wollt ihr es mal probieren?